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6 Suchergebnisse für "adorno"

Deus ex machina

Existierte Gott, wäre Glaube Blasphemie:

Nach der anfänglichen Euphorie ist bei mir die Neugier erst einmal gestillt und ich habe ChatGPT nicht weiter genutzt. (Die bisherigen Beiträge stammen eigentlich aus nur zwei Gesprächssitzungen.) Das Programm beherrscht das System Sprache gut. – Aber nicht fehlerfrei. Mir sind neben kleinen Wortwiederholungen (especially if the thing in question is unpleasant or unpleasant) und den großen Redundanzen, die es manchmal wirklich nervig machten, auch Grammatikfehler aufgefallen. (Wenn auch marginal.) Aber wenn ein Schüler sowas schreiben würde, gäbe das zumindest nen Kommafehler:

Die Aussage impliziert, dass wenn es einen allmächtigen Gott gäbe, der allwissend und allgegenwärtig ist, dann wäre es blasphemisch, an ihn zu glauben, weil es bedeutet, dass wir uns selbst als kleiner und unbedeutender betrachten, als wir es in Wirklichkeit sind.

Das Programm hat hier den Nebensatz nicht korrekt erkannt/umgesetzt:

Die Aussage impliziert, dass, wenn es einen allmächtigen Gott gäbe, der allwissend und allgegenwärtig ist, es blasphemisch wäre, an ihn zu glauben, weil es bedeutet, dass wir uns selbst als kleiner und unbedeutender betrachten, als wir es in Wirklichkeit sind.

Eigentlich müsste es meinem Sprachempfinden nach eher so heißen:

Die Aussage impliziert, wenn es einen allmächtigen Gott gäbe, der allwissend und allgegenwärtig ist, dass es blasphemisch wäre, an ihn zu glauben, weil es bedeutet, dass wir uns selbst als kleiner und unbedeutender betrachten, als wir es in Wirklichkeit sind.

Stilistisch fände ich es noch besser, wenn das Programm erst gar nicht solche komplexeren Satzkonstruktionen – ich weiß, es geht noch sehr viel komplexer – nutzen würde. Aus diesem Satz hätte ich vorgeschlagen, wenigstens zwei zu machen oder ihn aus dem Kontext heraus auf einen zu kürzen:

Es wäre deshalb blasphemisch, weil es bedeuten würde, dass wir uns selbst als kleiner und unbedeutender betrachten, als wir es in Wirklichkeit sind.

In einfacher Sprache könnte der Satz vielleicht so umgeformt werden:

Der Satz sagt, vielleicht gibt es Gott. Gott kann alles und weiß alles. Der Satz sagt auch: Wer dann an Gott glaubt, beleidigt Gott. Man beleidigt Gott, weil man sich dann selbst klein und unbedeutend macht. In Wirklichkeit sind wir groß und bedeutend.

Und dann stellt sich natürlich noch die Frage, ob das stimmt bzw. der Aphorismus angemessen interpretiert ist. (Ist nicht eher Folgendes gemeint: Entweder gibt es Gott oder es gibt ihn nicht. Wenn es ihn aber gibt, dann wäre der Akt des Glaubens bereits ein Anzweifeln der Existenz, da dem Glauben der Zweifel innewohnt.)

Einmal habe ich ein Buch gelesen. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Das Buch heißt: Der Schrecken Gottes. Navid Kermani hat das Buch geschrieben. Der Inhalt des Buches hat mir gefallen. Die Sprache des Buches hat mir auch gefallen. Die Sprache war leicht zu verstehen. Deswegen habe ich den Inhalt gut verstanden. Der Inhalt war neu und interessant für mich. Mit leichter Sprache wird man besser verstanden. Werden mit leichter Sprache die Gedanken auch leichter?

Danke Merkel!

Ein hörenswerter Beitrag darüber, wie wir Menschen um Wahrheit zu ringen scheinen: Über alternative Fakten, Wissenschaftsskepsis und Verschwörungsdenken.

Mir gefällt, wie Argumentationsmuster dargestellt werden. Ein zeitgenössischer Querdenker blufft demnach, wenn er kritisch hinterfragt. Er hat nämlich gar kein Interesse an der Wahrheit sondern verfolgt andere Ziele. Als Beispiel wird der Umgang mit dem Klimawandel im ausgehenden 20. Jahrhunderts genannt (1970er Jahre: Wie Exxon den Klimawandel entdeckte – und leugnete).

Ich musste dabei dann an zwei Dinge denken:

Zum einen kommt mir die mediale Präsenz von Wissenschaftlern wie Streeck als eine Inszenierung vor. (Wo sind da die Verschwörungstheoretiker, wenn man sie braucht?) Allerdings bin ich von diesem Youtube-Video beeinflusst worden: Corona-Pandemie mit Hendrik Streeck.

Zum anderen hab ich vor etwa einem halben Jahr bei einem Ausflug mit einem Kollegen ein Streitgespräch über Adorno angefangen. Der Kollege war eher Gegenwartspessimist und schüttelte mit dem Kopf, als er etwa feststellte, was bloß aus dem Land der Dichter und Denker geworden sei. Er hatte die Dialektik der Aufklärung offensichtlich nicht gelesen und Adorno unterstellt, für die ganze Misere gerade (Adorno -> 68er Bewegung -> Ur-Katastrophe der Gegenwart) verantwortlich zu sein. Dem musste ich widersprechen, weil es ja Adorno darum gegangen war, zu erklären, wie es im Land der Dichter und Denker zu so etwas Barbarischen wie dem Holocaust kommen konnte. Der Kollege gestand ein, dass er Adorno nie gelesen hatte. Er hatte also nur geblufft. Das Problem an der Geschichte: Ich hatte es zwar geleesen, die wesentlichen Schlussfolgerungen habe ich aber von Alexander übernommen, also auch nur geblufft.

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Verstrickte Lage

„Wetten, dass… – dein Wohlstand auf der Ausbeutung anderer beruht?“ lese ich jeden Morgen auf einer Wand, wenn ich mit dem Rad zur Arbeit fahre. (Wenn ich mit dem Rad fahre.) Jedes Mal muss ich schmunzeln, grübeln, fühle mich ertappt – und mach dann weiter in meinem gewohnten Alltag. Wenn ich dann doch länger grübele, kommt mir immer wieder dieser Gedanke: Das Hauptproblem, warum wir Menschen unser Verhalten nicht ändern, wie es notwendig wäre, liegt darin, dass wir zu weit von den Konsequenzen unserer Handlungen entfernt sind, auch wenn wir noch so sehr um die Folgen wissen.

Ich will versuchen, das mit einem Beispiel deutlich zu machen.

Neulich an einem dieser ziemlich heißen Frühsommertage war ich bei einem Freund auf einen Kaffee zu Besuch. Vor dem Küchenfenster wurde rhythmisch der neu eingesäte Rasen automatisch gesprenkelt und man hörte die fröhliche Lautstärke der Freibadbesucher von gegenüber. Mein Gastgeber holte für meinen Kaffee eine saubere Tasse aus dem Schrank und spülte sie etwa 10 Sekunden mit Wasser ab. Mir fiel auch weiter auf, dass er mehr Wasser verbrauchte, als aus meiner Sicht notwendig war. Irgendwie wurde mir das innerlich zu viel Wasserverbrauch, der plötzlich keinen Sinn mehr machte. Weil mich meine eigene Moralisiererei in dem Moment noch mehr ankotzte, wo ich doch eigentlich nur einen Kaffee und mit ihm quatschen wollte, behielt ich das zunächst für mich. Später sprachen wir dann doch darüber und waren beide gleichsam der Meinung, dass wir weniger Wasser verbraucht hätten, wenn wir spüren würden, dass Wasser ein wertvoller Rohstoff ist.

Genau diese Übereinstimmung in der Zurückschau bereitet mir seitdem etwas Unbehagen. Es scheint, dass wir alle Kassandras Gabe haben, indem wir zwar vorausschauen, die Zukunft (oder eben unser Verhalten) aber nicht ändern können. Erinnert mich auch an Captain Hindsight, dessen Superkraft es ist, hinterher zu sagen, was alles anders hätte laufen müssen. Ich habe den üblen Verdacht, dass diese Selbsterkenntnis psychologisch eher das Gewissen beruhigt – für den Moment -, ohne zu einer Verhaltensänderung beizutragen.

Oder um eine alttestamentliche Formulierung aufzugreifen: Das Volk ist verstockt.

Ich befürchte, dass zwei gegensätzliche Punkte eine Umkehr so schwer machen. Da wäre zum einen die mangelnde Spürbarkeit der Verstricktheit. Die unmittelbaren (positiven) Folgen meiner Handlung spüre ich zwar, der weiterreichenden (negativen) Konsequenzen bin ich mir u.U. bewusst, ohne es aber direkt wahrzunehmen. Zum anderen nehme ich einen wachsenden Druck von Außen wahr, Verantwortung für nachhaltiges Verhalten zu übernehmen. In meinem direkten Handeln spüre ich aber meinen Einfluss nicht oder es geht im negativen Verhalten anderer unter. (Ich kann eh fast nichts ändern, wenn Trump aus dem Klimaschutzabkommen aussteigt und Bolsonaro den Regenwald weiter abholzt.) Um in diesem Widerspruch ein glückliches Leben zu führen, ist eine Möglichkeit, die eigene Verstricktheit in die Welt von sich zu weisen.

Ich habe einen anderen (überwiegend neutestamentlichen) Vorschlag: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Eine Handlungsaufforderung, die mich in meiner Handlungsreichweite respektiert und mein Verantwortungsbewusstsein nicht überfordert.

Minimalist

Habe auf Netflix den Film Minimalism – A Documentary About The Important Things gesehen und denke: Es gibt kein richtiges Leben im falschen.

Nachtrag:
Ich vermute, dass der minimalistische Kindle- und Laptopbesitzer – Ist es ein echter Unterschied, statt vieler Bücher ein Kindle zu besitzen? – die Gier um und in sich beobachtet und gefragt hat: Wozu das zwanghafte Konsumverhalten? Ich glaube aber, dass bei manchen Menschen die materiellen Bedürfnisse (nicht Grundbedürfnisse) ins Virtuelle sich verschieben.

Denn Style scheint den meisten dabei schon wichtig zu sein. (Genauso wie diesen einen Film, den ich vor einigen Monaten mal gesehen habe, von dem ich nicht mehr weiß, wie er heißt, den ich aber danach Into the Style genannt habe, weil dort die beiden mit ihrem Hund auf der Suche nach Glückseeligkeit stylish mit Selfmade-Schoolbus in Nordamerika rumgereist sind.) Style ist aber doch in seinem Wesen materialistisch.

Vielleicht bin ich aber auch einfach sehr missgünstig und daher kommen die vielen negativen Gedanken.

Heilloser Zustand?

Es gehört zum heillosen Zustand, dass auch der ehrlichste Reformer, der in abgegriffener Sprache die Neuerung empfiehlt, durch die Benutzung des eingeschliffenen Kategorienapparats und der dahinterstehenden schlechten Philosophie die Macht des Bestehenden stärkt, die er brechen möchte. (Theodor W. Adorno, gefunden 2004)

Ich bin frech und Ü30 und finde Adorno ja sowas von negativ, Alter. Junge, das geht auf keine blonde Riesenbrust.

Psychologie eines Klodiskurses

Am Donnerstag traf ich mich an der Uni mit Björn zum Schachspielen, als ich mal gemütlich ausführlich aufs Klo musste.  Als ich so „uffem Schacht“ saß, las ich mir den angeregt geführten Klodiskurs an der Tür durch, der in etwa davon handelte, dass ein vormaliger Besucher zunächst pauschal alle Studentinnen als Prostituierte bezeichnete, da sie sich für Scheine (und er erwähnte extra auch die Seminarscheine) den Professoren anbieten würden. Der nächste forderte auf, Namen zu nennen und nicht bloß bei unbestimmten Behauptungen also unglaubwürdig stehen zu bleiben, woraufhin der Eingangsschreiber seinen Vorwurf immerhin auf den Fachbereich 06 eingrenzte, wegen der räumlichen Nähe vermutlich nicht Sport sondern die Psychologie meinte. Da schaltete sich auf einmal ein weiterer Debattant ein mit dem Ausruf „Kann man denn hier nicht mal in Ruhe sch*****?!“ Die Antwort kam prompt in Form eines Adorno-Zitats (wie ich mich später von meinem Schachkollegen aufklären lassen musste, peinlich peinlich): „Es gibt kein richtiges Leben im Falschen.
Randbemerkung: Auch Adorno gehörte zu den Leuten, die lieber in etwas anderem groß geworden wären…

Jedenfalls wollte ich nun mein Kabinenbedürfnis zeitgleich mit dem Toilettentür-Diskurs beenden. Als ich gerade im Begriff war, mich des Diskurses zu entziehen, entdeckte ich an der linken Kabinenwand ein Wort, das mir nicht so recht in den Zusammenhang zu passen schien: „Snujer“. Da hatte doch jemand tatsächlich ein Wort hingeschrieben, dessen einzigen Sinn ich entringen konnte, indem ich es als meinen falschgeschriebenen Nachnahmen identifizierte. Verwirrt belustigt las ich mir den ganzen Satz durch … Was ich las, ließ mich die Augen zusammenkneifen (mit dem Schachten wars da übrigens schon längst vorüber): „All The Oles Are Fat, Including The Snujers.“ . Ich muss sagen, dass ich das Dasein dieses Satzes bis jetzt nicht ganz gerafft habe und es als eines der wenigen Mysterien in meinem Leben wohl existieren lassen muss.
Ich werde wahrscheinlich nie herausfinden, was jemanden dazu veranlasst hat, mich an der Kabinenwand in diesen sinnfreien Satz zu bannen. Meine einzige Vermutung besteht darin, dass der Satz, dessen Anfangsbuchstaben der Wörter nochmal extra aufgeführt waren, Teil eines Spielchens war, bei dem zufällig ausgewählten Buchstaben ein logisch richtiger Satz zugeordnet werden musste. Jetzt frage ich mich natürlich, seit wann der Satz schon da stand und ich ihn nicht bemerkt hatte… (Später am Abend bei unseren regelmäßig reaktivierten AKBp-Treffen kamen wir dann auf den Gedanken, dass ich vielleicht während des Studiums jahrelang gemobbt worden bin – es aber nie gemerkt habe…)

Kurz darauf beim weiteren Schachspielen wurden wir von zwei Psychologinnen angesprochen, ob wir nicht Lust hätten, an einem Experiment zur Untersuchung der Sprachwahrnehmung teilzunehmen, als Belohnung gäbe es einen Schokoriegel. Da ich billig zu haben war und Lust auf ein Snickers hatte, stimmte ich zu und ging mit einer der beiden zu einem Büro, während ich sie die ganze Zeit peinlichst auf Hinweise auf Prostitution hin untersuchte – ich konnte nichts dergleichen feststellen.
Im Büro angekommen musste ich mit Erschrecken feststellen, dass auf dem Tisch nur Duplo und Kinderriegel standen; wurde also nichts mit Snickers. Entsprechend unmotiviert begab ich mich an den ersten Test. Dort sollte ich zunächst Buchstaben nach meinen Vorlieben benoten. Also, wenn ich das „O“ besonders mochte (immerhin der Anfangsbuchstabe meines Vornamens), gab ich 9 Punkte, das langweilige „S“ bekam 5 und das komische „Y“ nur zwei Punkte. Das ganze lief am Computer ab in zufälliger Reihenfolge und ich durfte nicht Nachdenken, als ich die Buchstaben bewertete. Beim zweiten Test musste man möglichst schnell wirre Buchstabenkombinationen, also Fantasiewörter einteilen in jene, die mit einem Vokal begannen, und jene, die mit einem Konsonant anfingen, das Ganze möglichst schnell. Danach musste ich noch zwei Mal den ersten Test, also das Buchstabenranking, wiederholen. Zum Abschluss sollte ich dann noch einen kurzen Fragebogen ausfüllen, bei dem mir Fragen zu meinem derzeitigen Selbstwertgefühl gestellt wurden. Also, wie wichtig ist mir, was andere über mich denken; was denke ich, wie viel ich Wert bin und so weiter. Mein Selbstwertgeühl hing immer noch an dem Satz an der Kabinenwand, deshalb waren die Antworten nicht ganz so arrogant wie sonst. Nach dem Fragebogen war die Untersuchung dann auch schon fertig und ich durfte mir einen der beiden Schokoriegel für meine Mühen aussuchen (Stichwort: Prostitution im Fachbereich 06). Ich lehnte dankend ab.
Beim Rausgehen teilte die wissenschaftliche Mitarbeiterin mir dann wenig überraschend die Auflösung des Ganzen mit: „Jetzt kann ichs dir ja sagen, das Ganze hatte nichts mit Sprachgefühl zu tun. Es ging viel eher darum, zu untersuchen, ob es einen Zusammenhang zwischen der Vorliebe für den eigenen Anfangsbuchstaben und der Selbstwertschätzung gibt.“ (Ich glaube, der Begriff dazu wäre Implizite Selbstwertschätzung.) „Beim zweiten Test wurden dir kurze Impulse gezeigt, die du nicht bewusst hast wahrnehmen können, es ging da bei den Vokalen und Konsonanten nur um deine Afmerksamkeit. Die Unteruchungsmethode ist allerdings umstritten, aber anders kann man es ja auch nicht messen.“ Ich überlegte kurz, ob ich sagen sollte, dass ich das „O“ zwar außerordentlich gut bewertet hatte, meinen Selbstwert aber vor allem situativ bedingt eher etwas weit unten angesiedelt habe.
Mit einem schlechten Gewissen, hier gerade jemandem die Promotion versaut zu haben, verließ ich die Psychologie und wandte mich wieder dem Schachspielen zu. Das Spiel gewann ich natürlich und Snickers und Klospruch waren wieder kompensiert – in da Face, Björn! Ich bin der Tollste!

Als wesentliche Erkenntnis aus diesem psychologischen Diskurs nehme ich also mit: Die beste Waffe gegen Mobbing ist mangelnde Wahrnehmung, der Begriff „Schokoriegel“ ist je nach Giergrad unterschiedlich interpretierbar und Prostitution findet weniger durch die Psychologinnen selbst als vielmehr durch die Psychologie als Wissenschaftsdisziplin statt, indem sie versucht, Erkenntnisse durch pseudo-naturwissenschaftliche Messmethoden zu erzeugen und sich so möglichst billig an die Wahrheit zu verhökern (zum Glück ist die Wahrheit aber integer).

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