Herr Balduin freute sich auf das bevorstehende Weihnachtsfest bei seiner Familie im Taunus. Die Reise verlief zunächst reibungslos, doch als er sich dem Ziel näherte, wurde das Wetter immer schlechter. Der Schnee fiel in dichten Flocken und die Straßen waren glatt.
Trotzdem kämpfte sich Herr Balduin weiter voran, doch plötzlich verlor er auf einer vereisten Stelle die Kontrolle über sein Auto. Es schlitterte über die Straße und krachte schließlich gegen einen Baum. Herr Balduin wurde aufgeschreckt und blieb benommen sitzen, während er realisierte, dass er in Schwierigkeiten war. Sein Auto war nicht mehr fahrbereit und in der einsamen Gegend war kein Durchkommen. Herr Balduin wusste, dass er zu Fuß weitergehen musste, doch die Kälte und der Schnee machten ihm zu schaffen.
Herr Balduin stapfte durch den Schnee und die Kälte, während seine Gedanken immer wieder zu dem Unfall zurückkehrten. Er fragte sich, ob er jemals bei seiner Familie ankommen würde und ob das Weihnachtsfest noch gerettet werden konnte. In einem Moment der Verzweiflung wollte Herr Balduin beinahe aufgeben und sich in den Schnee legen, um aufzuhören.
Doch in seinem Kopf tauchte ein Bild auf, das ihm neue Hoffnung gab. Er sah sich selbst am Kamin sitzen, umgeben von seiner Familie und dem warmen Schein des Weihnachtsbaums. Der Gedanke an die Wärme und das Glück, das er bei seiner Familie erfahren würde, gab ihm die Kraft, weiterzumachen.
Er kämpfte sich durch den Schnee und bald sah er einen schimmernden Lichtschein hinter den Bäumen. Er glaubte, dass es sich um den Weihnachtsbaum in seiner Fantasie handelte, doch als er näher kam, erkannte er, dass es das Licht des Dorfes war. Er war gerettet und konnte endlich zu seiner Familie zurückkehren.
Als Herr Balduin das Dorf erreichte, wurde er von freundlichen Einwohnern empfangen, die ihm halfen, sich aufzuwärmen und sich zu erholen. Sie boten ihm Unterkunft und Nahrung an und sorgten dafür, dass er sich wieder wohl fühlte. Herr Balduin war dankbar für die Gastfreundschaft und die Hilfe, die er im Dorf erfahren hatte und war froh, dass er trotz des Unfalls das Fest mit seiner Familie feiern konnte. Die Erlebnisse während der Wanderung durch den Schnee hatten ihn gelehrt, dass es im Leben immer Hoffnung und Hilfe gibt, wenn man sie am dringendsten benötigt.
Eine ähnliche Geschichte von ChatGPT habe ich meinen Schülern mal vorgelesen. Ich bin ganz froh, dass sie schnell erkannt haben, dass damit etwas nicht stimmt. Sie sollten dann bessere und unterhaltsamere Geschichten schreiben als eine Maschine. Das ist ihnen auch gelungen, nicht nur mit ihrer Geschichte Der Weihnachtshater.