Zur Causa Robert Habeck habe ich ja schon früher etwas geschrieben:
- Dienst und Dienlichkeit
- Hydra
- Glückseligkeitsfilter
- Produkt²
- Die Pflicht zum digitalen Ungehorsam: Wie wir kommunizieren möchten
- Edward Snowden
- Das Netz – ein öffentlicher Ort?
Außerdem zitiere ich hier einen Kommentar zum Thema, ohne zu wissen, ob ich dem zustimme:
In einer Welt, in der meine Intimität — alle meine mich ausmachenden Emotionen und Gedanken — veröffentlicht würde, herrschte wohl das schlimmste Terrorregime, das man sich vorstellen kann. Wir wären wie beim Verhör, nur dauernd, einer derartig grellen Durchleuchtung ausgesetzt, die man nicht mehr als Licht der Öffentlichkeit bezeichnen kann. Die Welt wäre zu einem total überwachten Lager geworden. Darum ist die Macht, die die Sozialen Medien schon jetzt über uns haben, nicht nur Ausdruck unserer persönlichen Freiheit, sondern ebenso einer Unfreiheit.